Supervision Coaching Beratung

Ausbildung und Werdegang / Meilensteine


Neben der stetigen und dauerhaften Arbeit als Supervisor, Coach und Organisationsberater für 

besondere Arbeitsbereiche im Sozial- und Gesundheitswesen (seit 2007), werden im Folgenden wichtige Meilensteine in

 der Entwicklung der Beratungsprofession von Andre Müller-Jekosch hervorgehoben:


    2019

    Bundesweite Auftragsarbeiten für Kliniken der forensischen Psychiatrie:
    Supervision, Organisations- und Aufbauberatung, Fort- und Weiterbildungsangebote.
    Vortrag zum 10jährigen Bestehen des Maßnahmenvollzuges in Zürich.

    2018

    Fortführung der Lebenslust Tour.
    Beendigung der Weiterbildungskooperation mit Dr. Gerold Asshoff (Value Emotion Practitioner).

    2017

    Aufbau und Entwicklung des Weiterbildungsangebotes "Value Emotione Practitioner".
    Planung und Vorbereitung der Lebenslust Bühnen-Tour (Premiere im Herbst).
    Start und Durchführung der Lebenslust Tour mit einem 5-Personen Team.

    2016

    Planung, Organisation, Konzeption des gemeinsamen Weiterbildungsangebotes "Value Emotion Practitioner" mit Dr.Gerold Asshoff.
      Start des Kursbetriebes zum "Value Emotione Practitioner" im Herbst.
      Beendigung der Dozententätigkeit für die wisoak.

      2015

      Eigene Ausbildung zum Value - Emotion- Trainer durch Dr.Gerold Asshoff.
      Dozententätigkeit wisoak - Abnahme von Prüfungen.

      2014

      Abschluss des Zertifikatstudiums "Psychodrama und Soziometrie" zum Psychodrama Practitioner (ZEW Uni Hannover / IACC).
      Dozententätigkeit wisoak - Abnahme schriftlicher Facharbeiten und mündlicher Prüfungen.

      2013

      Konzeption und Realisierung einer Fachberatung für die Sicherungsverwahrung in einer JVA  nach der neuen Gesetzgebung (bis 2017).
      Zertifikatsstudium "Psychodrama und Soziometrie".
      Beendigung der beratenden Anstellung in der Klinik.
      Dozententätigkeit wisoak - Abnahme mündlicher Prüfungen.

      2012

      Start des Zertifikatstudiums "Psychodrama und Soziometrie".
      Beendigung aller beruflichen Leitungstätigkeiten in der forensischen Psychiatrie (Weiterhin beratende Anstellung in der Klinik bis 2013).
      Beginn der alleinigen freiberuflichen Tätigkeit (Beratung im Hauptberuf).
      Dozententätigkeit wisoak.

      2011

      Beendigung der Tätigkeit als pflegerische Abteilungsleitung der Forensischen Akut-und Aufnahmestation.
      Übernahme der pflegerischen Leitung einer forensischen Rehastation, sowie der forensischen Institutsambulanz.
      Beginn der Dozententätigkeit für die Wirtschafts- und Sozialakademie Bremen / wisoak (Dozent für Fachweiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege / FLP).

      2010

      Gründung des Beratungsnetzwerkes "Visionik" mit erster professioneller Homepage.
      "Visionik" entstand als Kunstbegriff aus den Worten "Supervision" und "Forensik".

      2008

      Abschluss des Zertifikatstudiums "Supervision und Praxisberatung" zum Supervisor (Zew Uni Hannover, verdi / IACC).

      2007

      Beginn der supervisorischen Tätigkeit im Rahmen der Ausbildung (erste Prozessbegleitungen).
      Zertifikatstudium "Supervision und Praxisberatung".
      Beginn der eigenen Traumatherapie aufgrund des Angriffs 2006 (bis 2009).
      Start der nebenberuflichen Tätigkeit als Supervisor und Coach.
      Abschluss der berufsbegleitenden zertifizierten Managementfortbildung.

      2006

      Lebensbedrohliche Verletzung nach einem Messerangriff von einem Patienten im Rahmen der Tätigkeit als 
      Abteilungsleiter einer forensischen Aufnahmestation in einer Forensischen Psychiatrie im Frühjahr.
      Start einer berufsbegleitenden zertifizierten Managementfortbildung.
      Start des Zertifikatstudiums "Supervision und Praxisberatung" im Herbst.

      2005

      Installation eines neues Konzeptes in der Abteilung (Eröffnung einer Aufnahmestation für untergebrachte Patienten nach §64 - Suchterkrankungen)
      Personalentwickungsmaßnahmen im Zuge der Umgestaltung.
      Begleitung eines Erstzertifizierungsprozesses der Abteilung nach KTQ©.

        2004

      Übernahme der pflegerischen Abteilungsleitung einer Forensischen Akut- und Aufnahmestation mit Kriseninterventionsabteilung.
      Abschluss der Fachweiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP).

          2003

      Fachweiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (diverse Praktikas in anderen Kliniken, ambulanten Diensten).
      Ausbildung in Konflikt- und Deeskalationsmanagement im Rahmen der klinischen Tätigkeit.

      2002

      Übernahme der stellvertretenden pflegerischen Abteilungsleitung einer forensischen Therapiestation (Abteilung für untergebrachte Patienten nach §63 mit einer Persönlichkeitstörung).
      Start der Fachweiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP).

      2001

      Wechsel als Krankenpfleger auf eine forensische Station für untergebrachte Patienten nach §64 (Sucht- und Abhängkeitserkrankungen)

      2000

      Arbeit als Krankenpfleger in einer Klinik für forensische Psychiatrie und Psychotherapie.
      In dieser Zeit: Umzug der Klinik in einen Neubau

      1999

      Abschluss der Krankenpflegeausbildung mit dem Staatsexamen zum examinierten Krankenpfleger.
      Beginn der Arbeit als Krankenpfleger in einer Klinik für forensischen Psychiatrie und Psychotherapie.

      1997

      Neben der Ausbildung: Wahl in den Ausbildungspersonalrat, später Vorsitzender (bis 1999).

      1996

      Beginn der Ausbildung zum examinierten Krankenpfleger.

      1995

      Zivildienst in einer Klinik (Abteilung für Innere Medizin mit angeschlossener Intensivabteilung).

      1994

      Abitur

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      1975

      Geburt